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Asien-Importe

27. März 2011 | Kommentare | Technik

Diesen Beitrag und die Bilder habe ich aus dem Internet,

damit ich keine Probleme mit dem Copyright bekomme,

habe ich den Bericht in den Passwortgeschützten Bereich gesetzt.

In den vergangenen Jahren ist die klassische Optik der Vespa immer mehr in Mode gekommen, und heute wollen viele eine alte restaurierte Vespa. Unnötig zu sagen, das die Nachfrage höher ist als das Angebot und darum der Preis immer sehr hoch ist. In den 60er und 70er Jahren wurden viele Vespa weltweit exportiert, einschließlich Asien, insbesondere Indonesien und Vietnam.

Diese Roller haben 40 Jahre ein hartes und schweres Leben ertragen müssen, oft mit riesigen Lasten auf schwierigem Gelände. Ersatzteile und spezialisierte Mechaniker waren sehr schwer zu finden und Menschen mussten ihre Vespa so gut sie konnten selbst reparieren. Oft half nur Improvisation mit Stahldraht und Blechen aus Bierdosen und einige in Handarbeit gefertigte Motorteile.

Plötzlich gab es einen großen Bedarf für diese Fahrzeuge und eine Reihe von Workshops in ganz Asien begann mit der Wiederherstellung und verkaufen sie zu Hunderten,  ohne Einhaltung auf Verarbeitungsnorm. Das Endergebnis dieser Marktnachfrage ist eine große Anzahl von alten Vespa‘s die neu aufgebaut und schön aussehen, aber sehr gefährlich für den Straßenverkehr.

So wurden zum Beispiel  8Zoll Räder gegen modernere 10 Zoll Räder ausgetauscht. Dafür benötigte man aber eine längere Gabel, da so eine Gabel nicht zu bekommen war,  schnitt man die alte Gabel durch und schweißte ein Stück Wasserrohr dazwischen, was man später im eingebauten Zustand nicht mehr sah. Auch an Motor und Bremsen wurde sehr viel  Improvisiert, hier auf den Bildern einige Beispiele.

Einige Bildertexte wurden mit einem automatischen Übersetzungsprogramm aus dem Englischen übersetzt

https://www.youtube.com/watch?v=RBYVjogyN2U

Kommentare

Es ist ein Kommentar für diesen Artikel vorhanden.

  1. Egon am 28. März 2011, 17:41

    Hallo Dieter,
    das ist ja interessant, was Du Alles zu den Asien-Importen herausgefunden hast. Nur schade, dass man diese Informationen nicht einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen kann.
    Herzlicher Gruss
    Egon

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