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Auf dem heutigen Stammtischabend waren wir wieder 15 stolze Teilnehmer, davon 2 (-innen).

Manfred M. berichtete u.a. über das GS 4. –Treffen am Knüll und die Fahrt an den Eder-Stausee und das Tal der Eder. Mit einem bunten Zettel in der Hand auf dem eine PX abgebildet war, lenkte Manfred unsere Aufmerksamkeit auf den letzten Schaltroller der Welt. Die indische LML (nicht Lena Meyer-Landrut oder Lambretta mit Luftkühlung)mit 125 und 150 Kubik als 2 und 4-Takter führt das Erbe der Schaltvespa fort. Beide Roller sind z.Z. für je 2499 € im Rollerhof ergänzt der Schreiberling(www.Der-Rollerhof.de) in Langwedel bei Bremen und anderswo – allerdings teurer – zu erhalten. Also ein alltagstauglicher Roller in PX-Optik zum Spottpreis.

Probleme mit der Wimpelstange werden nicht endgültig gelöst. Die z.Z. gelieferte hat eine miserable Befestigung. Der Winkel der Klammer ist unzweckmäßig. Ideen sind gefragt.

Auch die leidliche Sprit-Mischtechnik ist ein Thema des Abends. Erst das Huhn oder das Ei … erst das Öl oder das Benzin ??? Das Ergebnis wird für immer offen bleiben….

Über das Abrollern sollten wir nachdenken! Wer ist bereit dies für 2010 zu organisieren? Udo H. erläutert die Probleme beim Einbau der Kupplung. So ist darauf zu achten, daß der Pilz wirklich ganz in der Führung sitzt und sich nicht etwa verdreht, denn dann kann selbst Godzilla die Kulu nicht bedienen. Eine Empfehlung ist die Fixierung des Pilzes mit einem Klumpen Fett. Dieter weist darauf hin, daß es sich empfiehlt, auch den Nocken auszutauschen, weil dieser nach einiger Zeit auch starke Abnutzungsspuren zeigt .Dichtungen klein und groß nicht vergessen!

Dieter erläutert die neue Struktur unserer „altevespa-Seiten im Internet. Die sogen. Privatseiten aber werden auf Wunsch der Mitglieder geöffnet .Hierzu muß der Zugang bei ihm beantragt werden, einige haben das schon getan. Damit wäre dann auch das leidliche Thema des Rechtes am eigenen Bild und dessen Veröffentlichung zur Ansicht durch Dritte aus der Welt geschafft. (Verstanden?)

Der Schreiberling stellt fest, daß  unsere Gesprächskultur sich erheblich verbessert hat. Währen der Berichte und Vorträge wurde fast störungsfrei zugehört. Es geht doch. Für ungezügeltes Vespalaver ist dann den ganzen Abend Zeit. Die Tugend Höflichkeit gegenüber den Referenten hat uns fest im Griff.

Ein interessanter Stammtischabend ging fröhlich zu Ende.

mango

Text: Manfred Golz

Fotos: Udo Heydorn

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